Norwegen, das Land der Regen- ähm Wasserfälle

Wir haben uns auf unsere 1. Reise Norwegen begeben.

  1. Tag (Samstag)

Wir mussten ohne unseren Router fahren, da wir den irgendwie nicht mehr finden konnten, aber wofür gibt es Hotspots.

Start um kurz nach 6 Uhr, wir sind bis auf einen Stau, verursacht durch einen gekippten LKW in Dänemark, gut bis nach Hirtshals durchgekommen. 

Dort haben wir uns dann bis abends an den Strand gestellt, so dass wir das sonnige Wetter genießen konnten und nebenbei die aus Norwegen ankommenden oder dorthin abfahrenden Fähren sehen konnten.


Vor allem Abby hat das Rennen am Strand sehr genossen und wir konnten uns noch etwas für die kommende Nacht ausruhen.

Gegen 20.30 Uhr starteten wir zum Check-In der Fähre, wo wir dann bei Gewitter und strömenden Regen bis gegen 23.10 Uhr warten mussten, um diese zu befahren. Auch das geschah noch unter enormen Regengüssen. Da wir als 2. Wohnmobil die Fähre befuhren, war uns schnell klar, dass wir beim Rausfahren erstmal rückwärtsfahren mussten.

Wir hatten uns schon für die Fähre gut vorbereitet, Rucksack mit allem Benötigten war gepackt und so konnten wir zügig unseren Hinnerk verlassen und uns auf die Suche nach dem Hundedeck am Ende des Schiffes zu machen.

Wir liefen also einmal von vorne bis hinten über die Fähre, wobei ich unsere kleine Aster die ganze Zeit getragen habe. Sie hatte vorher schon schön geschlafen und sollte nun auf meinem Arm sicher bis zu unseren Sitzplätzen gelangen.

Diese waren wie schon geschrieben im Heck, der Bereich für Kinder und Hunde.

Wir fanden einen schönen Platz und setzten uns gegenüber hin, Abby unterm Tisch und Aster später auf meinem Schoss, auf einer kuscheligen Decke. 

Während der Überfahrt wurde der Wind immer stärker, so dass das Schiff ordentlich von links nach rechts schwankte. Mir ging es dadurch irgendwann nicht mehr ganz so gut, aber die mitgenommenen Reisekaugummis halfen sofort und so passierte kein Unglück. Er später sah ich bei den ganzen Nachbarstischen die Speitüten, welche sich die Leute zurechtgelegt hatten.

Kaputt und müde konnten wir die Fähre gegen kurz nach 2 Uhr wieder verlassen und machten uns auf die Suche nach einem Stellplatz. Der 1. angefahrene Platz war gerade vor uns voll geworden, so fuhren wir zu einem anderen, der etwas versteckt hinter einer Brückenunterführung lag.

Leider war auch dieser belegt, so dass wir zu Anfang rückwärtsfahren mussten, um dann auf der schmalen Straße und einer abschüssigen Einfahrt zu wenden, im Dunkeln und total übermüdet, aber es klappte.

Beim 3. Stellplatz haben wir dann aber dafür Glück gehabt, es waren noch mehrere Plätze frei und er lag ruhig an einem Feldweg.

So konnten wir nach einer kurzen Nacht sogar mit Rehen frühstücken.

Gestärkt sind wir dann am nächsten Morgen um 9 Uhr gestartet.

2. Tag (Sonntag)

Unsere erste Fahrt führte uns zum Trollpikken, dort gab es einen Parkplatz, auf dem wir dann auch über Nacht stehen konnten.

Wir begaben uns auf den Wanderweg, gewappnet für jedes Wetter.

Ansonsten reichte T-Shirt mit dünner Softshellweste.

Der Weg sollte leicht begehbar sein, wie gesagt sollte.

Er fing harmlos als normaler Wanderweg an, viele Schafe konnten wir hören, da die Muttertiere eine Glocke trugen und auch vereinzelte sehen.

Es lief einem bereits am Rand des Weges viel Wasser entgegen, überall kamen kleine Wasserfälle an.

Nachdem wir dann ein Viehtor passierten, fing der matschige Weg an. Erst gab es noch einen schmalen Steg über den Sumpf, bei dem ich Aster tragen musste, da sie sonst mit ihren kleinen Pfoten zwischen den Brettern versunken wäre.

Zum Glück ist das für sie ja kein Problem und bei ihrem Gewicht auch machbar.

Dann ging es auf einem schmaleren Pfad nach oben, es wurde immer glitschiger und in den kleinen Plateaus stand das Wasser. Da hätte man Gummistiefel gebraucht. Wir gingen tapfer weiter und meisterten die Widrigkeiten, bis es dann auch noch zu regnen begann und die Steine selber glitschiger wurden. 

Aus Sicherheitsgründen für unsere beiden Damen brachen wir die Wanderung nicht weit vor dem Ziel ab und gingen den Weg langsam wieder zurück.

Die beiden haben das alles toll gemeistert und der Regen ließ auch nach, so dass wir etwas trockener bei Hinnerk ankamen und es uns gemütlich machen konnten. 

Miracoli stärkte uns nach der Wanderung, die beiden Damen bekamen natürlich auch eine Stärkung.

Noch müde von der letzten kurzen Nacht gingen wir früh schlafen.

Outtake:

Ach ja, auf der Fahrt zum Trollpiken schaute Helge mal nach dem Stand unserer Batterien und stellte fest, dass sie während der Fahrt nicht geladen wurden. Wir suchten nach der Ursache, hätte ja alles Mögliche sein können. Die zuständige App brauchte ein Update und dann funktionierte wieder alles und wir konnten beruhigt weiterfahren.

  • 3.Tag (Montag)

Wir starteten nach einer ruhigen Nacht und fuhren erstmal einkaufen (ja, Norwegen ist sehr teuer), damit wir mit frischen Lebensmitteln versorgt waren.

Danach ging zu unserem nächsten Wanderpunkt, gut für Hunde geeignet. Es war ein schöner Parkplatz an einem Fluss, der von mehreren Wasserfällen gespeist wurde.

Wir warteten, bis es aufhörte zu regnen, waren aber wieder für alles gewappnet.

Es begann mit Stufen, die mit kleineren Felsbrocken gebildet wurden.  Wir gingen sie langsam hoch, sie waren für uns alle geeignet. Kurze Zeit später gab es aber einen Abschnitt, an dem man sich an zwei Stahlseiten hochziehen sollte bzw. festhalten sollte. Helge und Abby meisterten das noch, aber es war mir für Aster zu gefährlich, da sie ja nun mal nicht mehr alles so gut sieht und ich sah, wie sich die Leute da langhangelten.

Also kam Helge mit Abby wieder zurück und ich ging mit den beiden die Stufen wieder runter. Das machten sie beide sehr gut, da wir ja sehr langsam gehen mussten. Unten angekommen bin ich mit den beiden dann die Schotterstraße am Fluss spazieren gegangen.

Helge ist den Weg nach oben bis zum Ende gegangen und berichtetet nachher, dass noch viel steilere Stellen mit Seilen kamen, an denen wir die beiden nicht hochbekommen hätten. War also die richtige Entscheidung.

Nach einer Verschnaufspause für Helge fuhren wir auf einen kleinen Campingplatz in der Nähe.

Er lag idyllisch an einem Fjord, an einem kleinen Bootshafen, inmitten der hohen Berge rundherum. Wir machten uns leckere Wraps zum Abendbrot.

Die Nacht war dann auch sehr ruhig.

Outtake:

Helge stellte morgens fest, dass er beim Kaffekochen nasse Socken bekam und vermutete schon das Schlimmste…dadurch, dass wir etwas schräg standen und das untere Fach mit Salat und Wurzeln belegt war, lief das Kondenswasser aus dem Kühlschrank nicht durch das Loch ab sondern vorne raus… wir legten ein Geschirrhandtuch  rein und nahmen das Gemüse raus.

Problem behoben.

  • 4. Tag ( Dienstag)

Wir konnten auf dem Campingplatz alles Wichtige an Ver- und Entsorgung erledigen, die Akkus vollladen und starteten dann mit einem leckeren Frühstück, frisches Brot in den Tag.

Wir machten uns auf zu einem schönen Parkplatz an einem See, um dort eine hundetaugliche Wanderung zu starten.

Hundetauglich bedeutete, dass wir beide Hunde über eine Zauntreppe tragen mussten, was bei unseren beiden ja gewichtstechnisch machbar ist. Es haben auch beide stillgehalten, aber hundetauglich ist das nicht unbedingt.

Der Schotterweg ging dann idyllisch durch Viehweiden, man hört wieder die Schafsglocken und musste aufpassen, dass man nicht in riesige Kuhfladen trat bzw. Abby diese nicht verspeisen wollte.

Es ging ordentlich bergauf, war aber alles trotz des Regens machbar. Zwischendurch schien dann sogar die Sonne und die nassen Klamotten trockneten schnell.

Nach einer Abbiegung fing das Elend dann an, der Weg bestand aus Felssteinen, zwischen denen Grasnarben und Matsch waren. Wir stiefelten fleißig mit unseren Wanderstiefeln weiter, dabei immer vorsichtig und langsam mit den beiden Damen.

Als wir dann auch noch in einem kleinen Bachbett weitergehen mussten, da es nebenan viel zu tief und matschig war, machten wir das noch mit.

Nachdem Helge dann aber mit einem Schuh richtig tief im Matsch versank und der Weg sowie der Regen immer schlimmer wurden, brachen wir auch diesen ab und gingen langsam zurück. 

Zum Glück können Schafe und Rinder nicht unsere Sprache spreche, was die uns wohl gesagt hätten.

Wir genossen den Ausblick auf den See und freuten uns, endlich wieder bei Hinnerk anzukommen. Dort mussten wir die ganzen nassen Sachen aufhängen, die Hunde schön abtrocknen, Aster bekam ihre Kuscheldecke übergeworfen und erholten uns erstmal. 

Die Heizung half beim Trocknen und wärmte auch uns 4.

Wir fuhren dann weiter und wollten die Fähre von Lauvvick nach Oise nehmen. Aus uns unbekannten Gründen, fuhr nur eine und wir mussten über eine Stunde warten, bis wir dran waren. Das ist aber in einem vollausgerüsteten Wohnmobil nicht so schlimm. Man hätte notfalls eine Toilette dabei, was zu trinken und essen hat man auch und frieren muss man ja auch nicht.

Als es dann endlich losging, freuten wir uns trotzdem.

Auf der anderen Seite angekommen, fuhren wir auf die Insel Isle.

Dort kamen wir nach einer Fahrt auf einer schmalen Straße mit kleinen Ausweichlücken gut an.

Wir waren die ersten und konnten uns einen geraden Stelleplatz aussuchen, der idyllisch an einem kleinen See lag.

Nach uns kam noch ein kleineres Wohnmobil, ein Dritter fuhr wieder weg, da er nicht mehr geradestehen konnte.

Wir verbrachten eine ruhige Nacht nach leckerem Kartoffelsalat mit Brot.

  • 5. Tag (Mittwoch) 

Wir starteten gegen 8 Uhr, da wir mit der Fähre den Lysefjord durchfahren wollten. Dazu mussten wir zurück an den Fähranleger und die teils sehr enge Straße erneut befahren. Das sollte aber nur der Anfang für heute sein, es ging aber alles gut, an den entscheidenden Stellen kam kein Auto oder gar LKW entgegen.

Wir waren rechtzeitig an der Fähre, so dass Helge noch fotografieren konnte und ich mit den beiden spazieren ging. 

Pünktlich um 9.10 Uhr startete die Fähre mit mehreren Pkws, uns als einzigem Wohnmobil und einem Reisebus an Bord zu einer beeindruckenden Fahrt. 

Zuerst regnete es natürlich und war sehr diesig. Das änderte sich aber und es schien sogar zeitweise die Sonne.

Wir fuhren am Preikestolen vorbei, sahen beeindruckende Felswände, an denen wir ganz dicht vorbeifuhren, große Wasserfälle, deren Gischt man abbekam, die Treppe mit den 4440 Stufen.

Die Fahrt hat sich vollends gelohnt und wir kamen nach über 2 ½ Stunden geflasht in Lysboton an.

Da begann dann der Spaß, 27 Haarnadelkurven mussten von Helge und Hinnerk bestritten werden, mit entgegenkommenden Autos, Radfahrern, aber die beiden habe es grandios gemeistert.

Ich zählte die Kurven, während ich froh war, dass wir nicht „Sicht nach unten“ fuhren.

Nach einer kleinen gedachten Fotopause an einem tollen Wasserfall, die leider wegen beginnendem Regen schnell vorbei war, ging es in die letzten Kurven und ich sah, dass der Bus und ein großes Wohnmobil nun hinter uns fuhren.

Auch die letzten Kurven schafften wir und fragten uns dann, wie ein entgegenkommendes größeres Wohnmobil das mit dem Bus schaffen könnte. Die Ausweichbuchten waren nicht sehr groß.

Wir fuhren weiter in die Hochebene, da wurde uns leider nicht immer ausgewichen, so dass man sich sehr nahe kam.

Aber auch das schafften wir und freuten uns über eine beeindruckende Natur, viele kleine Seen, Felsen und immer wieder Natur, die sich ihren Weg bahnte.

Angekommen auf unserem Schlafplatz, hatten wir einen gigantischen Blick von oben auf einen See.

Kaputt von der Fahrt und geflasht von den Eindrücken ruhten wir uns erstmal aus.

Die Nacht war ruhig.

  • 6. Tag (Donnerstag)

Am nächsten Morgen starteten wir früh.

Es ging weiter über das Plateau, welches wunderschön war, tolle Eindrücke von einem die Straße begleitenden Fluß, immer wieder Schafe zwischendurch.

Auf einem toll ausgebauten Parkplatz machten wir kurz Rast und entleerten unsere Trockentrenntoilette, bewegten die beiden und genossen den vorhandenen Fluss.

Ein Stück weiter machten wir nochmal Pause, da Helge sich kurz hinlegen wollte. Dabei bemerkten wir zum Glück, dass seine Kulturtasche tropfte. Sein Duschgel war ausgelaufen. Während er also schlief, reinigte ich seine Kulturtasche und legte sie zum Trocknen aus.

Wir kamen dann am Campingplatz in Roldal an, gingen eine schöne Runde mit den beiden und kauften später noch etwas ein.

Der Platz war zu Anfang total leer und füllte sich zum Abend hin Wohnmobilen, aber auch vielen Pkws mit Zelten.

  • 7. Tag (Freitag)

Wir starteten wieder entsorgt und aufgefüllt in Richtung Flam.

Die Straße fing gut an als E- , so dass wir dachten, dass es eine entspannte Fahrt wurde. Leider verengte sich diese immer mehr, so dass man immer vorausschauend fahren musste, ob man eine Ausweichmöglichkeit nutzen musste. Es gab sogar einen Tunnel, durch den man nur einzeln fahren konnte und das alles wie gesagt auf einer Europastraße, hat uns schon gewundert.

Es folgten mehrere längere Tunnel und immer wieder enge Stellen, an denen so machen Wohnmobile mit entgegenkommenden Fahrzeugen zu kämpfen hatten. Aber man traf auch mal einen LKW oder Bus, beeindruckend, was die Fahrer leisten.

Endlich in Flam angekommen, bekamen wir auf unserem vorher gebuchten Campingplatz einen traumhaften Platz in der obersten Stellreihe (enorme Steigung eingeschlossen, später auch zu Fuß).

So hatten wir einen exklusiven Blick auf die Arcania, ein Kreuzfahrtschiff mit 1200 Personen, welches dort im Fjord angelegt hatte, sehr beeindruckend.

Bei einem Spaziergang in die Stadt aßen wir dann leckere Pizza und waren wiederum geflasht von dem Trubel dort. Die Flambahn brachte viele Touristen, Busse aber auch Fähren, es waren die unterschiedlichsten Nationalitäten vorhanden.

Gestärkt gingen wir wieder zu unserem Platz zurück und erholten uns von der anstrengenden Fahrt.

  • 8. Tag (Samstag)

Wir blieben diesen Tag noch in Flam, da Helge von dort mit der Flambahn zu einer Zipline-Fahrt startete und dann anschließend mit dem Fahrrad 14 km den Berg runterfuhr.

Das war ein besonderes Highlight und alles hat super geklappt.

Währenddessen machte ich es mir mit den beiden Damen auf dem Campingplatz gemütlich, nachdem ich das alttägliche Abwaschen usw. erledigt hatte.

Es war sonniges Wetter.

Gegen Mittag starteten wir zu einer 5km Wanderung um den Ort Flam herum, mit wunderschönen Aussichten auf Wasserfälle, den Fluss und den Fjord.

Am Hafen angekommen, schauten wir nach einem angepriesenen Thailänder und aßen lecker ein vegetarisches Reißgericht mit Ei.

Wahnsinn, was dort los ist. Viele kommen mit der Flambahn oder reisen mit Bussen an, um dann mit den Fähren weiterzufahren.

Zum Kaffee kauften wir bei dem leckeren Bäcker einen Cookie und ein Crumble mit Heidelbeeren und Haselnüssen, beides sehr lecker.

Danach war Erholung angesagt.

  • 9. Tag (Sonntag)

Früh war erneut ein Kreuzfahrtschiff angekommen, allerdings kleiner als die Arcania vom Vortag.

Wir starteten gegen 8.30 Uhr, entleerten das Abwasser, füllten den Wassertank wieder auf und haben uns dann auf den Weg nach

Geiranger gemacht. Kurz nach Beginn der Fahrt kam der längste Tunnel der Welt (25km) mit Lichtspielen an drei Punkten.

Beeindruckend, was die Norweger da gebaut haben.

Danach ging es an Seen, wunderschönen Panoramas vorbei auf einer relativ gut ausgebauten Straße.

Vor Beginn der Strecke auf dem Plateau warteten erneut mehrere Haarnadelkurven auf uns, die dazu noch eine enorme Steigung in der Kurve in sich hatten. Wir waren froh, dass unser Hinnerk höhergelegt ist und uns nicht so viele Fahrzeuge entgegenkamen. Ausweichen konnte man nicht sehr gut.

Angekommen auf dem Plateau wurden wir mit wunderschönen Panoramas einer teilweise noch mit Schnee bedeckten Landschaft belohnt. Die Straße war dann auch etwas ausgebauter mit Ausweichmöglichkeiten und wunderschönen Stellplätzen. Einen davon nahmen wir mit Blick auf die schneebedeckten Berge.

Abby konnte sogar mal im Schnee spielen und in einem abgelegen kleinen See ihre Beine kühlen.

10. Tag (Montag)

Es ging nicht zum Geiranger, sondern nach Hause. Wir hatten genug vom vielen Regen.

Die E6 ist super zu fahren, gut ausgebaut.

Der Abzweig zu unserem Übernachtungsplatz hat es wieder in sich, Serpentinen und schmale Straße am Hang, dazu immer wieder Schafe.

Übernachtung direkt am See, toller Campingplatz, kommen kurz nach Kielern dort an. Es regnete immer wieder.

11. Tag (Dienstag)
 Es hat die ganze Nacht geregnet, alles ist matschig mit großen Pfützen. Wir haben Bedenken uns festzufahren, klappt aber alles auf Anhieb, unsere Offroad- Reifen sind dabei super.

Der andere Weg zur E6 ist viel besser ausgebaut als gestern, wir fahren parallel zu einem reißenden Fluss, genährt durch den vielen Regen und die vollen Wasserfälle und Zuflüsse.

Wir verlassen Norwegen und übernachten auf einem Stellplatz in der Nähe der E6, mit einem Traumblick auf das Meer in Schweden.

12. Tag (Mittwoch)

Wir starten früh, fahren die E6 weiter, verlassen Schweden wieder und fahren über die Öresundbrücke nach Dänemark.

Dort übernachten wir auch einem Stellplatz am Hafen von Krosu.

13.Tag (Donnerstag)

      Wir fahren nach Hause, es regnet weiter.

Es waren trotz des verregneten Wetters beeindruckende Erlebnisse, von denen wir noch lange später gerne erzählen.

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